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Forschung und Lehre

Seit 1998 halte ich Vorlesungen an der Universität Freiburg, unter anderem im Wintersemester 2000/2001 die Logik für Informatiker. Die Vorlesungen kommen bei den Studenten sehr gut an. Ich habe mehrere Studenten bei der Anfertigung ihrer Diplom- oder Doktorarbeit betreut.
In der Forschung habe ich bis zur Promotion im Grenzbereich mathematische Logik/theoretische Informatik gearbeitet, danach in der Modelltheorie. Mehr über meine Forschung finden Sie auf meiner Universitätsseite.

Verschiedene Aktivitäten

  • 5 Jahre Mitglied des Fakultätsrates der Mathematischen Fakultät.
  • 1999-2000 Mitglied des Senats der Universität.
  • 1997 maßgebliche Beteiligung an der Organisation des Logic Colloquium 1997 in Leeds.
  • 6 Jahre verantwortlich für die Logik-Bibliothek in Freiburg.
  • "Reviews" und "referee reports" für internationale Zeitschriften.
  • Veröffentlichungen in 10 internationalen Zeitschriften.
  • Vorträge auf zahlreichen Konferenzen.

Qualifikationen

Als Mathematiker habe ich es gelernt, schwierige Probleme gründlich zu durchdenken und zu lösen. Wichtig am mathematischen Vorgehen ist es, die Voraussetzungen, die hinter den Argumenten stehen, zu erfassen und zu überprüfen. Auf diese Weise vermeide ich Fehler, die durch plausibel klingende, aber vorschnelle, falsche Überlegungen enstehen.
Bei meinen Forschungstätigkeiten zeigte sich, dass ich am liebsten und am besten im Team arbeite. Bei den Diskussionen im Team arbeite ich den Kern der Probleme heraus und versuche zu verhindern, dass die Diskussion in eine unwesentliche Richtung abgleitet.
Durch meine Lehrerfahrungen bin ich es gewohnt, sowohl in größeren als auch in kleineren Gruppen eine führende Rolle zu übernehmen. In dieser Funktion habe ich viele positive Rückmeldungen erhalten.
Eine meiner Stärken liegt in der Weitervermittlung von Wissen. Ich kann schwierige Zusammenhänge in einfachen Worten erklären. Zusätzlich gehe ich in besonderer Weise auf meine Zuhöhrer ein.
Meine Gremientätigkeit ließ mich über den Tellerrand meiner täglichen Arbeit hinausschauen und mich an der Selbstorganisation der Universität (Fakultätsrat/Senat) beteiligen. Dabei habe ich gelernt mir über anstehende Entscheidungen Informationen einzuholen und Stellung zu beziehen.
Es hat sich gezeigt, dass ich neue Programmiersprachen sehr schnell lerne.
Dank meiner Auslandsaufenthalte bin ich es gewohnt, mich auf internationalem Parkett zu bewegen. Dabei knüpfe ich leicht Kontakte.


Bernhard Herwig, letzte Änderung: 21. Februar 2002 email